Dienstag, 27. Januar 2015

DirectX 12 bringt nicht so viel


Wenn die Xbox One früher oder später nach dem Windows-10-Release ebenfalls mit der Schnittstelle DirectX 12 versorgt wird, sollen Spieler keine Wunder erwarten. Wie Xbox-Chef Phil Spencer erläutert, bleibe die Konsolenhardware schließlich die selbe.


Sicherlich werde es in Sachen Grafik ein keines Plus geben, aber diese werde nicht dramatisch besser. Vielmehr werde DX12 die Arbeit der Entwickler erleichtern, so dass Projekte noch einfacher realisiert werden könnten. Dies würde sich durchaus positiv bemerkbar machen, von einem riesigen Verbesserung könne aber nicht die Rede sein.

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